Die intensiv dunkelroten, kleinen Früchte der wiederentdeckten alten Sorte haben ein intensives Aroma. Da sie nur eine recht kurze Haltbarkeit haben, sollten sie direkt verzehrt werden.
Das Aroma dieser heimischen Erdbeere unterscheidet sich deutlich von dem der Walderdbeere. Denn zu ihrer aromatischen Fruchtigkeit mischt sich ein deutliches Muskat-Aroma.
Unkomplizierte Varietät der Walderdbeere. Im Gegensatz zu dieser bildet sie keine Ausläufer und wandert dadurch nicht duch den Garten. Von Juli bis September bringt sie stetig neue Früchte hervor.
Schöner Bodendecker für sonnige bis halbschattige Lagen. Das wunderbar kräftige Aroma der "Beeren" passt besonders gut zu Vanilleeis. Oder man verspeist sie einfach pur, direkt nach dem Pflücken.
Die Sorte ‘Clery‘ reift bereits Ende Mai aus. Die Früchte sind süß und perfekt geeignet für die Herstellung von Marmeladen, aber auch zum Sofortgenuss.
Die Kreuzung aus Monats- und Gartenerdbeere hat einen hängenden Wuchs und eignet sich daher gut zum Bepflanzen von Blumenkästen und Ampeln. Bis in den Herbst hinein bildet sie aromatische, dunkelrote Früchte.
Die Früchte, der von Otto Schindler im Jahr 1925 gezüchtete Sorte, haben ein ausgezeichnetes Aroma, das an Walderdbeeren erinnert. Sie ist auf eine Befruchtungssorte, wie z.B. ‘Senga Sengana‘ angewiesen.
Die niederländische Sorte ist selbstfruchtend und bildet ab Juni große, dunkelrote, saftige Früchte. Sie eignen sich zur Herstellung von Marmeladen, sind aber auch beim Direktverzehr ein wahrer Genuss.