Für eine klassische Waldmeisterbowle wird die Pflanze vor der Blüte geerntet, zu einem Strauß gebunden, über Nacht angetrocknet und dann im Ganzen in Weißwein oder Apfelsaft gehängt.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006).
Produkteigenschaften
Blüte:weiß
Blütezeit:Mai
Wuchshöhe:bis 20 cm
Lebensbereiche:Gehölz, Gehölzrand
Lichtansprüche:halbschattig, schattig
Bodenansprüche:frisch, humos
Geselligkeit:in größeren Gruppen von 10 bis 20 Pflanzen
Diese etwas neuere Sorte stammt aus den Niederlanden und heißt übersetzt „Himbeerrot“, den die roten fruchtig-milden Stiele duften herrlich nach einer Mischugn aus Him-und Erdbeeren.
Sowohl die Blätter, als auch die Blüten, der aus Peru stammenden niedrigen Kapuzinerkresse, sind essbar. Die jungen Früchte können in einen Essigsud eingelegt und ähnlich wie Kapern verwendet werden.
Diese rankende Form der Kapuzinerkresse kam wohl im 16. Jhd. über Portugal oder Spanien nach Europa und wurde zunächst nur als Zierpflanze genutzt. Heute weiß man, dass sie . . .
Diese weiß panaschierte Form des Lauchgewächses hat einen intensiven Knoblauchgeschmack. Auch seine aromatischen Blüten sind essbar und können zum Verzieren von Salaten genutzt werden.
Aus den Blättern kann ein Tee mit wunderbarem Zitronenaroma gebrüht werden. Im Gegensatz zur Zitronen-Melisse verliert sie auch im getrockneten Zustand ihr Aroma nicht.