Diese Zwiebel bildet keine Zwiebel. Dafür kann man ihre Röhrchen das ganze Jahr über ernten und als Gemüse oder Gewürz verwenden. Auch die weißen Blüten sind essbar. Er bildet mit der Zeit große Horste, die alle 2-3 Jahre geteilt werden sollten.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006)
Produkteigenschaften
Blüte:weiß
Blütezeit:Juni, Juli, August
Wuchshöhe:bis 50 cm, mit Blüte bis 80 cm
Lebensbereiche:Freifläche, Beet
Lichtansprüche:sonnig
Bodenansprüche:frisch
Geselligkeit:einzeln oder in kleinen Gruppen von bis zu 3 Pflanzen, in kleinen Gruppen von 3-10 Pflanzen
Diese etwas neuere Sorte stammt aus den Niederlanden und heißt übersetzt „Himbeerrot“, den die roten fruchtig-milden Stiele duften herrlich nach einer Mischugn aus Him-und Erdbeeren.
Sowohl die Blätter, als auch die Blüten, der aus Peru stammenden niedrigen Kapuzinerkresse, sind essbar. Die jungen Früchte können in einen Essigsud eingelegt und ähnlich wie Kapern verwendet werden.
Diese rankende Form der Kapuzinerkresse kam wohl im 16. Jhd. über Portugal oder Spanien nach Europa und wurde zunächst nur als Zierpflanze genutzt. Heute weiß man, dass sie . . .
Diese weiß panaschierte Form des Lauchgewächses hat einen intensiven Knoblauchgeschmack. Auch seine aromatischen Blüten sind essbar und können zum Verzieren von Salaten genutzt werden.
Für eine klassische Waldmeisterbowle wird die Pflanze vor der Blüte geerntet, zu einem Strauß gebunden, über Nacht angetrocknet und dann im Ganzen in Weißwein oder Apfelsaft gehängt.