Die Pflanze mit dem besten Zitronenaroma überhaupt. Aus ihren Blättern lässt sich ein köstlicher, erfrischender Tee zubereiten. Die Überwinterung sollte kühl (bei ca. 5 °C) und dunkel erfolgen. Außerdem sollte man sie regelmäßig gießen.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006)
Produkteigenschaften
Blüte:weiß
Blütezeit:Juli, August
Wuchshöhe:bis 150 cm
Lebensbereiche:Beet, Kübel-Kultur
Lichtansprüche:sonnig
Bodenansprüche:frisch
Geselligkeit:einzeln oder in kleinen Gruppen von bis zu 3 Pflanzen
Pflanzabstand:80 cm (1 St./m²)
Winterhärtezone:Z8 (-12,3 °C bis -6,7 °C), frostfrei überwintern
Die heimische Staude bevorzugt frische, sonnige und nährstoffreiche Plätze. Fühlt sie sich wohl, kann sie deutlich über einen Meter hoch werden. Im Sommer bilden sich viele weiß-rosa Blüten, die sich bis in . . .
Die leuchtend purpur-roten Blüten dieser Monarde sind ein wahrer Blickfang in jedem Staudenbeet. Sehr schön in Kombination mit luftigen Gräsern wie Stipa calamagrostis und weiß blühenden Stauden.
Die auch als Oswegokraut bekannte Indianernessel bringt viele violette, herb duftende Blüten hervor. Die Blätter schmecken wie eine Mischung aus Oregono und Thymian und können sehr gut zum Würzen genutzt werden.
Schon bei den Germanen war das Eisenkraut eine wichtige Kultpflanze. Sie sollte sowohl bei Verwundungen durch Eisenwaffen helfen, als auch die Härtung von Eisen beim Schmieden unterstützen.