Bereits im Mittelalter wurde der Ysop als Medizinalpflanze genutzt. Außerdem gehörte er zu den „Streukräutern“, die man früher auf den Boden streute, um all zu strenge Gerüche zu überdecken und Schädlinge fern zu halten.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006).
Der Beinwell wurde bereits in der Antike zur Behandlung von Knochenbrüchen verwendet. Das zeigt sich auch im Namen. Denn Symphytum bedeutet soviel wie „zusammen wachsen“.
Die auch als Merk bekannte Pflanze bildet knollig verdickte Wurzeln, die als Wildgemüse (wie Pastinaken oder Möhren) gegessen werden können. Schon bei den Römern war sie durch ihren süßen Geschmack . . .
Das reich blühende Margeritengewächs ist besonders atraktiv in wiesenartigen Pflanzungen und eignet sich gut zum Verwildern. Die Pflanze ist vergleichsweise kurzlebig, erhält sich aber zuverlässig . . .
Der auch als Dost bekannte wilde Oregano galt im Mittelalter als Schutzpflanze vor bösen Mächten. Heute nutzt man ihn als Gewürz für Suppen, Fleisch- und Nudelgerichte.
Dichte, eher aufrecht wachsende Katzenminze mit violett-rosa Blüten. Bei der Staudensichtung 2008 wurde sie mit "sehr gut" ausgezeichnet. Sehr schön als Unterpflanzung für lichte Gehölze.