Das in Westasien beheimatete Basilikum gilt im Hinduismus als heilig und wird bei religiösen Ritualen genutzt. Die Blätter sind aromatisch und können frisch für Salate oder Pasta verwendet werden. Im Gemüsebeet wird es zur Abwehr des Kohlweislings und Läusen angepflanzt. Das indische Basilikum benötigt einen warmen Platz und ist für ein Basilikum überraschend trockenheitstolerant.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006)
Produkteigenschaften
Blüte:violett
Blütezeit:Juli, August
Wuchshöhe:bis 40 cm, mit Blüte bis 60 cm
Lebensbereiche:Kübel-Kultur
Lichtansprüche:sonnig
Bodenansprüche:frisch
Geselligkeit:einzeln oder in kleinen Gruppen von bis zu 3 Pflanzen
Pflanzabstand:50 cm (4 St./m²)
Winterhärtezone:Z11 (über +4,4 °C), nicht winterhart
Diese alte ungarische Sorte schmeckt mild-aromatisch uns ist besonders gut zum Füllen, für Gulasch, Soßen, Suppen, sowie für Salate geeignet. Sie ist sehr ertragreich.
Die alte, italienische Sorte bringt rote, längliche, leicht gedrehte Früchte hervor. Sie besitzen das typische Peperoni-Aroma, jedoch keine Schärfe und können in jedem . . .
Das kleinblättrige, intensiv duftende Basilikum hat einen kugeligen Wuchs. Ein regelmäßiges Ernten der Triebspitzen fördet diesen zusätzlich. Besonders geeignet für pikante, mediterrante Speisen.
Diese stachelige Schönheit ist mit der Gurke verwandt und nicht nur sehr dekorativ, sondern auch essbar. Zum Rohverzehr die Frucht halbieren und einfach auslöffeln wie eine Kiwi. Die Pflanzen ranken . . .
Die auch als Merk bekannte Pflanze bildet knollig verdickte Wurzeln, die als Wildgemüse (wie Pastinaken oder Möhren) gegessen werden können. Schon bei den Römern war sie durch ihren süßen Geschmack . . .