Vergleichsweise trockenheitsverträgliche Wildart mit dunkelgrün-glänzendem Laub. Ihre hellrosa, dunkel gepunkteten Blüten erscheinen bereits Ende Mai und werden gerne von Bienen als Nahrungsquelle genutzt.
Die auch als Oswegokraut bekannte Indianernessel bringt viele violette, herb duftende Blüten hervor. Die Blätter schmecken wie eine Mischung aus Oregono und Thymian und können sehr gut zum Würzen genutzt werden.
Wie der Name schon vermuten lässt, verströmt diese Indianernessel einen lieblichen Rosenduft. Daher kann sie gut zum aromatisieren von Tees genutzt werden. Auch sehr lecker als Sirup.
Die leuchtend purpur-roten Blüten dieser Monarde sind ein wahrer Blickfang in jedem Staudenbeet. Sehr schön in Kombination mit luftigen Gräsern wie Stipa calamagrostis und weiß blühenden Stauden.
Auch bei der weiß blühenden Indiandernessel sind sowohl die Blätter, als auch die Blüten essbar. Besonders schön in Kombination mit rosa bis pink blühenden Fetthennen.