Diese feurig-rauchige Chili ist durch ihre dünnwandigen Früchte sehr gut zum Trocknen geeignet. Das frühzeitige Abernten fördert das Nachwachsen weiterer Schoten.
Die dünnwandigen Früchte reifen von Grün über Orange zu einem leuchtenden Rot. Zum Überwintern nach der Ernte um 20 cm zurückschneiden und bei min. 15°C an einen hellen Platz stellen.
Die kleinen Früchte dieser Sorte sind sehr dekorativ und reifen von violett über gelb-orange zu rot ab. Auch ihre violetten Blätter sind ein schöner Blickfang. Durch ihren kompakten Wuchs . . .
Die aus Galizien stammende Sorte bringt Früchte hervor, die sowohl in ihrer Form als auch in ihrer Schärfe uneineitlich sind. Für die gleichnamigen, traditionellen Tapas werden die Chilis in Öl . . .
Diese karibische Variante der Habanero hat ein tropisch-fruchtig-scharfes Aroma und bildet mit Früchten wie Mango und Papaya eine tolle Geschmacksexplosion. Beim Erhitzen geht das Aroma allerdings . . .
Die aus Zentralsibirien stammende Sorte ist schnellwüchsig und bringt auch bei wenigen Sonnentagen unzählige kleine rote Früchte hervor, die ein scharffruchtiges Paprika-Aroma besitzen.
Welche Sorten für diese Chili gekreuzt wurden, bleibt noch ein Geheimnis. Fest steht aber, dass dabei eine wüchsige, sehr ertragreiche und höllisch scharfe Chili entstanden ist. Manche behaupten . . .
Die aus Ungarn stammende Sorte reift von grün nach schokobraun aus. Die runden Früchte haben ein knackig, leicht scharfes Fruchtfleisch und eignen sich besonders gut zum Füllen.
Die rot-braune Farbe dieser Schwester der Carolina Reaper ist durch eine Mutation entstanden. Ihre Schärfe wurde zwar noch nicht offiziell getestet, sie steht der ihrer Schwester aber in nichts nach.