Die heimische Wildstaude enthält Labferment und wurde früher zur Käseherstellung, aber auch als Färbepflanze eingesetzt. Die nach Honig duftenden Blüten locken eine Vielzahl von Insekten . . .
Unkomplizierte Varietät der Walderdbeere. Im Gegensatz zu dieser bildet sie keine Ausläufer und wandert dadurch nicht duch den Garten. Von Juli bis September bringt sie stetig neue Früchte hervor.
Die intensiv dunkelroten, kleinen Früchte der wiederentdeckten alten Sorte haben ein intensives Aroma. Da sie nur eine recht kurze Haltbarkeit haben, sollten sie direkt verzehrt werden.
Das Aroma dieser heimischen Erdbeere unterscheidet sich deutlich von dem der Walderdbeere. Denn zu ihrer aromatischen Fruchtigkeit mischt sich ein deutliches Muskat-Aroma.
Die niederländische Sorte ist selbstfruchtend und bildet ab Juni große, dunkelrote, saftige Früchte. Sie eignen sich zur Herstellung von Marmeladen, sind aber auch beim Direktverzehr ein wahrer Genuss.
Die Kreuzung aus Monats- und Gartenerdbeere hat einen hängenden Wuchs und eignet sich daher gut zum Bepflanzen von Blumenkästen und Ampeln. Bis in den Herbst hinein bildet sie aromatische, dunkelrote Früchte.
Die Sorte ‘Clery‘ reift bereits Ende Mai aus. Die Früchte sind süß und perfekt geeignet für die Herstellung von Marmeladen, aber auch zum Sofortgenuss.
Eine imposante Staude mit leuchtend dunkelpurpur Blüten, die sich bis in den Herbst hinein zeigen. Die flauschigen Samenstände bilden einen schönen Herbst- und Winteraspekt.
Diese Elfenblume ist sehr wüchsig und bleibt trotzdem kompakt. Ab April zeigen sich unzählige kleine hellorange Blüten. Ein zeitiger Rückschnitt begünstigt einen Neuaustrieb.