Die aus Zentralsibirien stammende Sorte ist schnellwüchsig und bringt auch bei wenigen Sonnentagen unzählige kleine rote Früchte hervor, die ein scharffruchtiges Paprika-Aroma besitzen.
Welche Sorten für diese Chili gekreuzt wurden, bleibt noch ein Geheimnis. Fest steht aber, dass dabei eine wüchsige, sehr ertragreiche und höllisch scharfe Chili entstanden ist. Manche behaupten . . .
Die rot-braune Farbe dieser Schwester der Carolina Reaper ist durch eine Mutation entstanden. Ihre Schärfe wurde zwar noch nicht offiziell getestet, sie steht der ihrer Schwester aber in nichts nach.
Die rot ausreifenden apfelförmigen Früchte stammen aus Südamerika, sind dickwandig, fleischig und scharf. Die bis zu 2 Meter hohen Büsche verholzen schnell und werden daher auch „Baum-Chili“ genannt.
Die attraktiven, fast schwarzen, spitz zulaufenden Früchte reifen zu einem leuchtenden Rot ab. Sie sind scharf und eignen sich gut zum Trocknen und Einlegen, aber auch für feurige Salsas.
Die Früchte, der aus Peru stammenden Sorte überraschen mit einem sehr schönen Farbwechsel: von cremegelb-violett über orange zu einem kräftigen Rot. Sie sind tropfen- oder laternenförmig, dickfleischig und haben eine aromatische, kräftige Schärfe . . .
Die rundlichen, roten Früchte, der aus Südafrika stammenden Sorte, sind saftig-frisch und haben eine schöne Schärfe. Sie sind besonders gut zum Füllen und Einlegen geeignet.
Diese aus Peru stammende Wild-Chili bringt zahlreiche kleine, runde, gelbe Früchte hervor. Sie sind aromatisch-scharf und haben ein fruchtiges Aroma. Durch die aufwendige Ernte gehört die Aji . . .