Die aus Afrika stammende Auberginen-Sorte ist reichtragend und bildet leicht gefurchte, ca. 5 cm große Früchte aus. Sind sie reif, bekommen sie einen leuchtend orangen Grundton mit grünen Streifen und schmecken saftig-süß. In der Küche können . . .
Die aus Mittelamerika stammende Art bildet wunderschöne zart blaue Blüten, aus denen rot ausreifende, kirschgroße Früchte entstehen. Da sie dicht mit Stacheln besetzt ist, um sich vor Fressfeinden zu schützen, ist bei der Ernte etwas . . .
Mit seinen bis zu 90 cm langen Stangen ist die Sorte "Goliath" der größte kulinarisch nutzbare Rhabarber. Und obwohl es sich um eine grünfleischige Sorte handelt, schmeckt er aromatisch-mild. Auch im Staudenbeet ist . . .
Die urspügliche Chili, aus der die Sorte 'Gorria' (gorria, baskisch = rot) selektiert wurde, stammt aus Mexiko und gelangte (so erzählt man sich) durch einen Seemann, der Christoph Kolumbus auf seinen Reisen begleitete, nach Frankreich. Die ersten Früchte wurden im . . .
Schneidet man diese stark gerippte Fleischtomate in Scheiben, erinnern diese tatsächlich an Zahnräder. Da die Früchte innen fast hohl sind, sind sie perfekt zum Füllen geeignet.
Die relativ neue norddeutsche Sorte wurde um 2008 von Ulrike Behrendt (Oldendorfer Saatgut Holste) gezüchtet. Die 3-5 cm großen Früchte haben ein angenehmes Verhältnis von Säure und Süße und werden ca. 50 g schwer.
Die Sorte 'Harzfeuer' wurde in den 60ern in der DDR von Dr. Friedrich Fabig gezüchtet und ist ein wahrer Klassiker. Sie ist sehr wüchsig und ertragreich. An einer Rispe können bis zu 10 Früchte reifen. Sie sind fruchtig-süß und saftig.
Diese Datteltomate ist eine neuere Züchtng von ReinSaat und bildet eine Vielzahl roter, platzfester, aromatisch-süßer Früchte aus. Die Pflanzen sind nachgewiesen resistent gegen das Tomatenmosaikvirus.
Die Früchte, der aus Südamerika stammenden Sorte, haben eine angenehme Schärfe und eignen sich sehr gut zum süßen Einlegen (= Sweet Pickles) aber auch zum Trocknen. Sie reifen von Grün über Orange zu Rot aus. Die Pflanzen haben einen . . .