Die kompakt wachsenden Büsche bringen eine Vielzahl creme-weißer bis hell-gelber Früchte hervor. Sie haben ein fruchtig-tropisches Aroma, das typisch für Habaneros ist.
Die glockenförmigen Früchte sind außen mild und fruchtig und werden zum Fruchtgehäuse hin immer schärfer. Die Schärfe variiert zusätzlich sehr stark von Frucht zu Frucht.
Die aus dem Kosovo stammende Sorte bringt viele gelbe, kleine runde Früchte hervor, welche ein feurig-scharfes und gleichzeitig fruchtiges Aroma besitzen.
Die zunächst grün- im Abreifen dann orange-weiß gestreiften Früchte sind mittelscharf und haben ein intensives Paprika-Aroma. In Afrika beheimatet, wird sie traditionell zum Verfeinern von Fischgerichten genutzt.
Die kompakt wachsende Chili eignet sich gut für die Topfkultur. Ihre zahlreichen Früchte reifen von Grün über Gelb nach Rot ab und haben eine gute Schärfe.
Diese feurig-rauchige Chili ist durch ihre dünnwandigen Früchte sehr gut zum Trocknen geeignet. Das frühzeitige Abernten fördert das Nachwachsen weiterer Schoten.
Wie der Name bereits vermuten lässt, stammt diese Chili aus Tschechien. Sie reift von grün über schwarz nach dunkelrot ab und ähnelt einer Jalapeno. Sie lässt sich sehr gut trocknen und zu dunklem Chili-Pulver verarbeiten.
Die aus Brasilien stammende Sorte bringt viele attraktive, tropfenförmige Früchte hervor, die ca. 2 cm groß werden und eine leichte Schärfe besitzen. Sie ist die scharfe Variante der Biquinho Vermelho.
Sehr attraktive Pflanzen mit dunklen Ästen und Blättern. Die Früchte zeigen beim Abreifen ein schönes Farbenspiel von Grün hin zu einem Apricotton mit violetter Überhauchung.
Die momentan schärfste anerkannte Chili der Welt wurde vom Chili Züchter Ed Currie in South Carolina (USA) gezüchtet. Den Beinamen Reaper trägt sie zu recht, denn sie ist wirklich extrem scharf.