DIE Teeminze schlechthin. Ursprünglich in Nordafrika beheimatet und für das Marokkanische Nationalgetränk, Grüner Tee mit Minze" verwendet hat sie ihren Siegeszg auch in unseren Küchen angetreten.
Diese nah mit der Marokkanischen Minze verwandte Sorte ist eine exzellente Teepflanze. Sie unterscheidet sich durch ihre leicht rötlichen Stängel, ihre sehr krausen und eingedrehten Blätter, sowie durch ein etwas süßeres Aroma.
Diese Minze hat nicht nur einen "runden" Minzgeschmack, sondern auch eine wunderschöne Panaschierung. Die Blätter wirken, als ob sie mit grüner Farbe besprenkelt wurden. Sehr schön als essbare Dekoration. Im Winter sollte sie, vorallem bei Kahlfrost, abgedeckt werden.
Diese Minze stammt aus der Dordogne. Sie besitzt ein besonderes, herbes Aroma und passt ähnlich wie die Weinminze, gut zu Käse. Sie benötigt einen frischen, jedoch durchlässigen Boden. Auf zu feuchten Böden ist sie frostempfindlich. Die schönen, reinweißen Blüten sind gut als Dekoration geeignet.
Diese altbewehrte Minzsorte besticht durch ihre schönen panaschierten Blätter. Sie kann z.B. als Beeteinfassung gepflanzt werden oder einfach als Blickfang im Kräuterbeet dienen. Auch kulinarisch kann man die Minze verwenden. Ihr fruchtiges Ananas-Aroma passt bestens zu Desserts.
Eine Minze mit sehr fruchtigem Aroma, das an eine frisch ausgepresste Grapefruit erinnert. Sie hat einen geringen Mentholgehalt und eignet sich sehr gut für erfrischende Bowlen. Da sie im Frühling sehr spät austreibt, sollte man sie nicht zu früh aufgeben. Ein leichter Winterschutz ist anzuraten.
Diese Wildhybride (Mentha arvensis x Mentha spicata) mit den dunklen Stengeln und dem außergewönlichen, süßlichen Aroma hat ihren festen Platz in der österreichischen Küche. Sie ist Bestandteil der Kärntner Kasnudeln.