Gräser bringen Leichtigkeit in jedes Staudenbeet - sie umspielen, rahmen ein und strukturieren. Sie sind die „Harfen“ im Gartenkonzert. Karl Förster (Gärtner und Philosoph)
Ab Mai zeigen sich die kleinen herzförmigen Ährchen, die beim kleinsten Windhauch anmutig zu "zittern" beginnen. Die Blütenstände werden gerne in der Floristik verwendet und halten sich gut in der Vase.
Das aus Asien stammende Gras hat einen aufrechten Wuchs und bildet lockere, silbrig-rosa farbene Blütenrispen aus. Sie sind besonders gut für den Schnitt geeignet und halten sich lange in der Vase.
Ein straff aufrecht wachsendes Gras, das auch im Winter seinen Zierwert nicht verliert. Nach dem Tod Karl Försters, der Züchter dieses Grases, wurde es ihm zu Ehren umbenannt.
Diese Japan-Segge ist wüchsig, winterhart und pflegeleicht. Sie ist besoners gut zur flächigen Unterpflanzung von Gehölzen geeignet. Ihre weißlich gelben Blattränder erhellen besonders dunkle Gartenbereiche.
Das aus Japan stammende Gras zeigt besonders an den Spitzen der Blätter eine intensive Rotfärbung. Da es etwas frostempfindlich ist, ist ein Winterschutz anzuraten. Eine Kultivierung in einem . . .
Die Schnee-Hainsimse zeigt ab Mai weiße Blütenpuschel, die besonders in Kombination mit Funkien oder Farnen ein schöner Hingucker im Schattenbeet sind. Sie bevorzugt kalkarme Böden.
Hübscher, niedrig wachsender Bodendecker zur Unterpflanzung von Nadel- und Laubgehölzen. Ab April zeigen sich die bräunlichen Blütenstände über den breiten Blättern. Sehr schön in . . .
Die Blüten dieser von Ernst Pagels im Jahr 1987 gezüchtete Sorte zeigen sich zunächst in einem rötlichen Ton und wechseln dann in ein Silber. Das Laub ist feinhalmig und hängt etwas über.