Ab Mai zeigen sich die kleinen herzförmigen Ährchen, die beim kleinsten Windhauch anmutig zu "zittern" beginnen. Die Blütenstände werden gerne in der Floristik verwendet und halten sich gut in der Vase.
Nicht Bio-zertifizierte, aber nachhaltig produzierte Pflanze.
Blüte:gelb, grün
Blütezeit:Mai, Juni, Juli
Wuchshöhe:bis 20 cm, mit Blüte bis 40 cm
Lebensbereiche:Freifläche, Freifläche mit Steppen-Heide-Charakter, Matten
Lichtansprüche:sonnig, absonnig
Bodenansprüche:trocken, frisch
Geselligkeit:einzeln oder in kleinen Gruppen von bis zu 3 Pflanzen, in kleinen Gruppen von 3-10 Pflanzen
Pflanzabstand:35 cm (8 St./m²)
Winterhärtezone:Z5 (-28,8 °C bis -23,4 °C)
Verwendung:Schnittpflanze, Zierpflanze
heimische Wildstaude:ja
Topfgröße:runder 1,0 Liter Topf
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Die ungefüllte, leuchtend magenta blühende Herbst-Chrysantheme ist sehr standfest und wird von Bienen gerne als späte Nahrungsquelle genutzt. Diese Sorte ist vollkommen winterhart.
Diese heimische Wildstaude hat eine lange Geschichte als Medizinalpflanze. Sie wurde schon früh bei Schmerzen und Fieber eingesetzt. Zum Ursprung des Namens „Mädesüß“ gibt es zwei . . .
Der Muskateller-Salbei wurde bereits in der "capitulare de villis" von Karl dem Großen genannt. Vor allem die Blüten enthalten ein stark duftendes ätherisches Öl. Den angenhmen Duft kann man . . .
Im Mittelalter galt der Baldrian als Allheilmittel. Heute findet man ihn primär in nervenberuhigenden Mitteln. Die Blüten verströmen einen süßlichen schweren Duft, der an Jasmin und Vanille erinnert.
Diese recht spät blühende Sorte besticht nicht nur durch ihne ungefüllten, bordeaux-roten Blüten, sondern auch durch ihre ausgespochen gute Winterhärte.