Die aus dem peruanischen Bergland stammende Chili verträgt auch etwas kühleres Klima. Die Früchte reifen von einem hellen Gelb über Orange und Violett zu einem kräftigen Rot ab.
Diese aus Peru stammende Wild-Chili bringt zahlreiche kleine, runde, gelbe Früchte hervor. Sie sind aromatisch-scharf und haben ein fruchtiges Aroma. Durch die aufwendige Ernte gehört die Aji . . .
Welche Sorten für diese Chili gekreuzt wurden, bleibt noch ein Geheimnis. Fest steht aber, dass dabei eine wüchsige, sehr ertragreiche und höllisch scharfe Chili entstanden ist. Manche behaupten . . .
Die Namensgeberin dieser eigens selektierten Sorte ist ein bekanntes Nachtschattengewächs, dessen runde Früchte ebenso glänzend schwarz sind. Zum Glück sind die attraktiven Früchte unserer Chili aber "nur" höllisch scharf und nicht tödlich.
Diese besonders in der Küche des nordöstlichen Indiens genutzte Chili, hat ein sehr scharfes Aroma und wird meist eingelegt oder geräuchert, um sie haltbar zu machen.
Der Name, dieser aus Brasilien stammenden Sorte heißt übersetzt „kleiner Stachel“ und weist auf die Form der Früchte hin. Diese besitzen ein fruchtig-rauchiges Aroma, sind jedoch komplett schärfefrei.
Die aus Ungarn stammende Sorte reift von grün nach schokobraun aus. Die runden Früchte haben ein knackig, leicht scharfes Fruchtfleisch und eignen sich besonders gut zum Füllen.
Die rot-braune Farbe dieser Schwester der Carolina Reaper ist durch eine Mutation entstanden. Ihre Schärfe wurde zwar noch nicht offiziell getestet, sie steht der ihrer Schwester aber in nichts nach.
Diese feurig-rauchige Chili ist durch ihre dünnwandigen Früchte sehr gut zum Trocknen geeignet. Das frühzeitige Abernten fördert das Nachwachsen weiterer Schoten.
Die Früchte dieser Chilisorte bleiben auch beim Ausreifen grün (mit einem Hauch von Bronze). Sie haben ein interessantes Aroma, das an grünes Kernobst erinnert und sind sehr gut zum . . .