Die mehrjährige und winterharte Wilde Rauke hat ein scharfes, kresseähnliches Aroma mit feiner Nussnote. Sie kann z.B. als Salat oder als Topping auf Pizza oder Pasta serviert werden.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006)
Produkteigenschaften
Kultur:Freiland
Lichtansprüche:sonnig, absonnig, halbschattig
Bodenansprüche:frisch, durchlässig
Pflanzabstand:15 x 15 cm
Erntezeit:Mai, Juni, Juli, August, September
Geschmack:kresseähnlich, nussig, scharf
Verwendung:als Brotbelag, für Pesto, für Salate
Topfgröße:eckiger 0,5 Liter Topf (9 cm)
Verfügbarkeit:verfügbar
Farbe & Form:grün, gezackte, Blätter
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Die großen, gewölbten Blätter dieses Basilikum-Klassikers sind sehr aromatisch und eignen sich hervorragend zur Herstellung von Pestos. Aber auch frisch, z.B. zum Garnieren von Pastagerichten sind sie ein wahrer Genuss.
Diese nahe Verwandte der Andenbeere hat einen kompakten Wuchs und kann bereits ab Juni geerntet werden. Ihr Geschmack erinnert an Ananas. Mit Hülle ist sie 1-2 Wochen lagerfähig.
Die Pflanze kann bis zu 3 Meter hoch werden und benötigt eine Rankhilfe. Wenn die Früchte reif sind, sehen sie aus wie kleine Wassermelonen und machen sich hervorrangend als kleiner Snack, in Salaten oder als klassisch sauer eingelegte Gurken.
Die Andenbeere ist recht anspruchslos und bringt süß-säuerliche Beeren hervor. Sie wird auch als „Kapstachelbeere“ bezeichnet, da sie in der Umgebung des Kaps der Guten Hoffnung zu finden war.
Dieses aus Indien stammende, ausdauernde Gras ist ein fester Bestandteil der asiatischen Küche. Besonders in Currys, zu Fisch und Geflügel findet es dort Verwendung. Aber auch ein frisch aufgebrühter . . .