Diese Sonnenbraut kann eine stattliche Höhe von bis zu 150 cm erreichen und bildet samtige, kupferrote Blüten, die sich sehr lange halten und daher perfekt zum Schnitt geeignet sind.
Die weiß blühende Variante des heimischen Wiesen-Storchschnabels kommt besonders gut in wiesenarigen Bepflanzungen vor dunklen Hintergründen zur Geltung.
Wunderschöne Wildstaude, die wie ihr Name schon sagt, primär auf frischen Wiesen vorkommt. Daher bildet dieser Storchschnabel besonders in naturnahen Bepflanzungen einen schönen Aspekt.
Dieser relativ klein bleibende Storchschnabel eignet sich besonders gut als Bodendecker. Seine hübschen, weißen Blüten wechseln im Verblühen in einen zarten Rosaton.
Die heimische Wildstaude enthält Labferment und wurde früher zur Käseherstellung, aber auch als Färbepflanze eingesetzt. Die nach Honig duftenden Blüten locken eine Vielzahl von Insekten . . .
Unkomplizierte Varietät der Walderdbeere. Im Gegensatz zu dieser bildet sie keine Ausläufer und wandert dadurch nicht duch den Garten. Von Juli bis September bringt sie stetig neue Früchte hervor.
Das Aroma dieser heimischen Erdbeere unterscheidet sich deutlich von dem der Walderdbeere. Denn zu ihrer aromatischen Fruchtigkeit mischt sich ein deutliches Muskat-Aroma.
Die niederländische Sorte ist selbstfruchtend und bildet ab Juni große, dunkelrote, saftige Früchte. Sie eignen sich zur Herstellung von Marmeladen, sind aber auch beim Direktverzehr ein wahrer Genuss.