Diese bewährte, alte englische Sorte enthält besonders wenig Oxalsäure (besonders in halbschattiger Lage) und kann daher etwas länger als andere Sorten geerntet werden.
Die Stangen dieses Rhabarbers haben einen feinen Apfelgeschmack und besitzen eine seidige Textur. Außerdem hat der in der Mongolei wild wachsende Rhabarber einen nur sehr geringen Säuregehalt.
Langsamwüchsiger, intensiv nach Pinienharz duftender, Rosmarin. Sehr lecker in Kräuterbutter, Dreeings und Fleisch. Erst zum Ende dazugeben sonst wird er sehr bitter.
Aus den Blättern und Blüten dieser Staude kann ein sehr aromatischer Tee mit feiner Zimtnote gebrüht werden. Zusammen mit Salbei, Thymian und Rosmarin passt er hervorragend in mediterrane Gerichte.
Die auch als Merk bekannte Pflanze bildet knollig verdickte Wurzeln, die als Wildgemüse (wie Pastinaken oder Möhren) gegessen werden können. Schon bei den Römern war sie durch ihren süßen Geschmack . . .
Die Pflanze mit dem besten Zitronenaroma überhaupt. Aus ihren Blättern lässt sich ein köstlicher, erfrischender Tee zubereiten. Die Überwinterung sollte kühl (bei ca. 5 °C) und dunkel erfolgen.
Dieses aus Indien stammende, ausdauernde Gras ist ein fester Bestandteil der asiatischen Küche. Besonders in Currys, zu Fisch und Geflügel findet es dort Verwendung. Aber auch ein frisch aufgebrühter . . .
Diese Sorte des Wiesen-Storchschnabels zeigt seine flachen, beinahe reinblauen Blüten von Juni bis August. Danach sollte man ihn zurück schneiden, sonst fällt er etwas auseinander.