Die auch als Merk bekannte Pflanze bildet knollig verdickte Wurzeln, die als Wildgemüse (wie Pastinaken oder Möhren) gegessen werden können. Schon bei den Römern war sie durch ihren süßen Geschmack sehr beliebt. Auch die Blätter sind essbar und erinnern an Petersilie und Sellerie. Sie eignen sich sehr gut als Gewürz für Suppen, Eintöpfe, Kräuterquark.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion (Bioland).
Die Früchte des aus Japan stammenden Moschuskürbis sind flachrund und gerippt. Ihre essbare Schale ist zunächst dunkelgrün und wechselt beim Reifen zu einem attraktiven Terracottaton mit grauer Patina.
Traditionelle, österreichische Sorte mit rot gesprenkelten Blättern. Junge Blätter können wie Salat gegessen, die älteren wie Spinat zubereitet werden.
Diese nahe Verwandte der Andenbeere hat einen kompakten Wuchs und kann bereits ab Juni geerntet werden. Ihr Geschmack erinnert an Ananas. Mit Hülle ist sie 1-2 Wochen lagerfähig.
Diese Hybride aus der Sorte 'Fish Pepper' und einer unbekannten anderen Sorte schillert in (fast) allen Farben. Jje nach Besonnung und Reifegrad, changieren die Früchte zwischen Grün, Gelb, Orange, Rot und Violett – häufig findet . . .
Bereits im alten Ägypten wurde die Erdmandel als Nahrungsmittel kultiviert. Geerntet wird ab Mitte Oktober sobald das Laub abstirbt. Ob geröstet, zu einer Creme verarbeitet, oder einfach . . .