Die auch als Merk bekannte Pflanze bildet knollig verdickte Wurzeln, die als Wildgemüse (wie Pastinaken oder Möhren) gegessen werden können. Schon bei den Römern war sie durch ihren süßen Geschmack sehr beliebt. Auch die Blätter sind essbar und erinnern an Petersilie und Sellerie. Sie eignen sich sehr gut als Gewürz für Suppen, Eintöpfe, Kräuterquark.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006).
Der blaue Natternkopf ist bei uns heimisch und eine Pionierpflanze, die einen sonnigen, trockenen und durchlässigen Standort schätzt. Im Garten fühlt er sich z.B. in Steinbeeten wohl.
Schöner, standfester, straff aufrecht wachsender Strukturbildern für Steppenbeete. Er benötigt einen warmen und sonnigen Platz auf durchlässigen, nicht zu nährstoffreichen Boden. Eine sehr gute Bienenpflanze.
Die Andenbeere ist recht anspruchslos und bringt süß-säuerliche Beeren hervor. Sie wird auch als „Kapstachelbeere“ bezeichnet, da sie in der Umgebung des Kaps der Guten Hoffnung zu finden war.
Diese nahe Verwandte der Andenbeere hat einen kompakten Wuchs und kann bereits ab Juni geerntet werden. Ihr Geschmack erinnert an Ananas. Mit Hülle ist sie 1-2 Wochen lagerfähig.
Wie der Name vermuten lässt, zergeht das gekochte oder gebratene Fruchtfleisch dieses Kürbisses wie Butter auf der Zunge und schmeckt herrlich nussig-süß.