Diese grünschalige Variante des beliebten Hokkaidokürbis hat einen besonders feinen, nussig-süßen Geschmack und zeichnet sich durch eine besonders lange Lagerfähigkeit aus. Die Schale ist zum Verzehr geeignet.
Der orange Minikürbis kann nicht nur als attraktive Herbsdeko verwendet werden, sondern ist auch essbar. Besonders lecker, wenn man ihn im Ofen zubereitet.
Diese alte Sorte stammt aus dem gleichnamigen italienischen Landstrich in der Nähe Venedigs. Besonders in der Jugendstilzeit war sie aufgrund ihres attraktiven Aussehens sehr beliebt.
Dieser Kürbis hat ausgeprägte Rippen und seine Schalenfarbe wechselt im Ausreifen von Grün zu Ockerbraun. Er ist sehr gut zur Lagerung geeignet und dunkelt dann nochmals nach.
Dieser Kürbis wächst buschig und bringt 5-8 ufoförmige Früchte pro Pflanze hervor. Das Fruchtfleisch ist cremefarbend und fest und hat einen milden, süßlich-nussigen Geschmack.
Beliebter breitrunder, orangener Hokkaidokürbis mit gelbem Fleisch und einem Fruchtgewicht von durchschnittlich 1,5 kg. Auch die Schale kann mit verzehrt werden.
Dieser kleinfruchtige Kürbis bringt ca. 15 Früchte pro Pflanze hervor. Zum Verzehr einfach einstechen, 15 Minuten kochen und auslöffeln. Die Schale ist nicht essbar.
Der kleinfruchtige Speisekürbis hat ein sehr dekoratives Äußeres und kann auch als Zierkürbis verwendet werden. Aber auch sein aromatischer Geschmack, der an Kastanien erinnert, überzeugt.
Die attraktiven rundlich-ovalen Früchte sind tief dunkelgrün und längst gerillt. Das gelb-orange Fruchtfleisch ist aromatisch-nussig und leicht süßlich mit einer feinen Kastaniennote. Er ist sehr gut als Bratkürbis . . .