Die dunkelvioletten, stark krausen Blätter entwickeln erst nach den ersten Frösten ihren süßlich-kohligen Geschmack. Je kälter es wird, desto dunkler werden die Blätter. Beim Kochen verliert sich . . .
Gut winterharter Grünkohl, der von Oktober bis März geerntet werden kann. Die Blätter sind blau-grün und gewellt. Nach den ersten Frösten entwickeln sie ihr süßliches Aroma.
Eine sehr früh reifende Kohlrabisorte, die sowohl für den Freilandanbau als auch für den Anbau unter Glas geeignet ist. Die plattrunden, violetten Knollen sind zart und mild.
Die größte bekannte Kohlrabisorte, dessen Knolle ein Erntegewicht von bis zu 5 kg erreichen kann. Damit sie nicht platzen, benötigen Kohlrabi eine regelmäßige Wasserversorgung.
Die alte Landsorte wird bis zu 1,20 m hoch und bringt eine Vielzahl nussig-süßer Röschen hervor. Diese sollten von unten nach oben vom Strunk geerntet werden, das garantiert ein Nachwachsen der . . .
Die alte Sorte bringt kleine, violett-rote Röschen hervor, die sehr zart sind und ein feines Kohlaroma besitzen. Da die Pflanzen relativ langsam wachsen, sollte rechtzeitig gepflanzt werden.
Eine Rotkohlsorte, die einen sehr kurzen Strunk ausbildet. Mit seinem kressig-kohlrabiartigen, scharfen Geschmack eignen sich die Köpfe auch als Rohkost in Salaten.
Diese Weißkohlsorte erreicht ein Erntegewicht von 0,8-1,5 kg. Die Blätter sind geadert, stark bereift und eignen sich zum Rohverzehr und als Gemüsebeilage. Natürlich kann man aus den . . .
Diese schwäbische Spezialität von der Filderebene (Stuttgart) ist hervorragend zur Herstellung von Sauerkraut geeignet und lässt sich lange lagern. Aber auch lecker roh, als knackiger Salat.