Stauden
Ob trockener, nasser, schattiger oder sonniger Standort – für jeden Platz im Garten, Hinterhof oder auf dem Balkon gibt es die richtige Staude. Und nicht nur ihre Standortvielfalt, sondern auch ihr vielseitiger Farben- und Formenreichtum machen sie zu unverzichtbaren Gestaltungselementen, aber auch zu wichtigen Lebensraum-Bausteinen.
Diese üppig, weiß blühende Sommermargerite ist eine Bereicherung für jedes Staudenbeet und sehr schön in Kombination mit Gräsern und Wiesensalbei. Sie ist sehr robust und wüchsig. Ein Rückschnitt nach . . .
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Üppig, weiß blühende Sommer-Margerite mit gefüllten Blüten.
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Die Schnee-Hainsimse zeigt ab Mai weiße Blütenpuschel, die besonders in Kombination mit Funkien oder Farnen ein schöner Hingucker im Schattenbeet sind. Sie bevorzugt kalkarme Böden.
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Hübscher, niedrig wachsender Bodendecker zur Unterpflanzung von Nadel- und Laubgehölzen. Ab April zeigen sich die bräunlichen Blütenstände über den breiten Blättern. Sehr schön in . . .
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Wunderschöne, heimische Wildstaude, die jeden sonnigen und nicht zu trockenen Standort in ein Blütenmeer verwandelt.
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Die straff aufrechnen, weißen Blüten heben sich schön vom gräulichen Laub ab. Im Winter sorgen die filigranen Samenkapseln für einen attraktiven Blickfang.
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Bereits in der Antike galt der Blutweiderich als Heilpflanz. Im 16. Jahrhundert nutze man den Saft des Blutweiderichs zum Gerben von Leder, da er einen hohen Gerbstoffgehalt besitzt.
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Sowohl die Blätter der heimischen Moschus-Malve als auch ihre Blüten sind essbar. Die unreifen Samenkapseln können eingelegt und wie Kapern verwendet werden.
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Im Mittelalter galt der Andorn als Antidot: „Sollten dir Stiefmütter je feindselig bereitetet Gifte mischen in das Geträk [...] so scheucht ein Trank heilkräftigen Andorns [...] die drohende Lebensgefahr“ (W. Strabo).
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Die Blüten dieser von Ernst Pagels im Jahr 1987 gezüchtete Sorte zeigen sich zunächst in einem rötlichen Ton und wechseln dann in ein Silber. Das Laub ist feinhalmig und hängt etwas über.
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