Bereits in der Antike galt der Blutweiderich als Heilpflanz. Im 16. Jahrhundert nutze man den Saft des Blutweiderichs zum Gerben von Leder, da er einen hohen Gerbstoffgehalt besitzt. Zudem besitzt er schöne große, violett-rote Blütenkerzen die weit sichtbare Akzente setzen und ein absoluter Bienen-Magnet sind.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006).
Filigrane heimische Wildstaude mit dunklen blutroten Blütenköpfen. Im Mittelalter wurde der Große Wiesenknopf als blutstillendes Mittel empfohlen. Der Gattungsname Sanguisorba . . .
Eine alte Geschichte erzählt von einer Prinzessin mit wunderschönen blauen Augen. Diese hatte ihrem Liebsten versprochen, so lange am Wegesrand zu warten, bis er wieder zurück aus dem Krieg kommt. . . .
Der Provence-Lavendel ist eine Kreuzung des Spike- und Echtem Lavendel und vereint die Vorzüge beider Elternteile. Er ist besonders robust und ertragreich. Die sehr langen . . .
Die lockeren, hellvioletten Blüten bilden einen sehr schönen Kontrast zu den dunklen Stängeln und Blättern. Trotz der statlichen Höhe von bis zu 140 cm ist diese Sorte gut standfest.
Der Beinwell wurde bereits in der Antike zur Behandlung von Knochenbrüchen verwendet. Das zeigt sich auch im Namen. Denn Symphytum bedeutet soviel wie „zusammen wachsen“.