Im Mittelalter galt der Andorn als Antidot: „Sollten dir Stiefmütter je feindselig bereitetet Gifte mischen in das Geträk [...] so scheucht ein Trank heilkräftigen Andorns [...] die drohende Lebensgefahr“ (W. Strabo). Neben seiner Eigenschaft als Heilpflanze ist der Andorn auch noch ausgesprochen robust, zierend und ein wahrer Bienenmagnet. Er ist gut als Blattschmuckstaude für Naturnahe Gärten geeignet.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006).
Diese Wildform ist wüchsig und bildet leuchtend blaue Blüten aus. Sie ist sehr gut für naturnahe Bepflanzungen geeignet. Ein zeitiger Rückschnitt fördert die Nachblüte und verhindert ein allzu starkes versamen.
Bereits im Mittelalter nutzten Mönche die Samen dieser Pflanze als Ersatz für den teuren Pfeffer. Die angebliche enthaltsame Wirkung sollte ihnen beim Einhalten ihres Zölibats helfen. Heute findet man . . .
Relativ früh- und vorallem langblühende Katzenminze mit tief blauvioletten Blüten, einem eher kompakten, niederliegendem Wuchs und einem dezenten Zitronenduft.
Dieser aufrecht wachsende Salbei bildet eine Vielzahl von purpur-violetten Blüten aus, die wahre Bienenmagnete sind. Nach der Blüte sollte man ihn kräftig zurück schneiden. Das fördert eine . . .