Die Blütenböden der Artischocke gelten als kulinarische Spezialität und sind fester Bestandteil der mediterranen Küche. Sie werden u.a. in gebratener, gekochter, frittierter oder eingelegter Form serviert.
Das aus Asien stammende Gras hat einen aufrechten Wuchs und bildet lockere, silbrig-rosa farbene Blütenrispen aus. Sie sind besonders gut für den Schnitt geeignet und halten sich lange in der Vase.
Ein straff aufrecht wachsendes Gras, das auch im Winter seinen Zierwert nicht verliert. Nach dem Tod Karl Försters, der Züchter dieses Grases, wurde es ihm zu Ehren umbenannt.
Diese Japan-Segge ist wüchsig, winterhart und pflegeleicht. Sie ist besoners gut zur flächigen Unterpflanzung von Gehölzen geeignet. Ihre weißlich gelben Blattränder erhellen besonders dunkle Gartenbereiche.
Die römische Kamille hat einen angenehmen Apfel-Duft und kann gut als Bodendecker verwendet werden. Nach der Blüte ist ein radikaler Rückschnitt ratsam.
Die jungen Blätter des fast schon vergessenen Wildgemüses können wie Spinat zubereitet werden, die gebleichten jungen Triebe wie Spargel und die Blüten wie Brokkoli.
Eine alte Geschichte erzählt von einer Prinzessin mit wunderschönen blauen Augen. Diese hatte ihrem Liebsten versprochen, so lange am Wegesrand zu warten, bis er wieder zurück aus dem Krieg kommt. . . .