Dieser Kopfsalat hat große, mittelgrüne, dicke Blätter mit aufrechtem Umblattkranz, eine geschlossene Unterseite und einen kleinem Strunk. Er ist tolerant gegen den Salatmosaikvirus.
Die aus Italien stammende Sorte bildet attraktive, violette Köpfe, die ein buttrig-zartes Aroma haben. Wenn man ihn bei der Ernte nicht zu tief abschneidet, treibt er nochmal kleinere Seitenröschen nach.
Die süßlich, aromatischen Blätter des einjährigen Krauts hatten bereits in mittelalterlichen Klöstern einen hohen Stellenwert als Würzkraut. Das regelmäßige Ausbrechen der Blütenstände . . .
Anders als in Asien, wird diese Gurke im Westen eher selten kulinarisch genutzt, sondern fast ausschließlich im getrockneten Zustand als Schwamm verwendet. Dazu die Früchte ausreifen . . .