Durch ihre roten Blattadern hat diese Staude nicht nur einen hohen Zierwert, sie kann auch, ähnlich wie der Sauerampfer als Gewürz verwendet werden. Allerdings sollte man ihn stets roh essen, da er beim Kochen bitter wird. Die Blüten sollten herausgeschnitten werden, da er zum Versamen neigt.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006).
Altbekanntes Küchengewürz. Schmeckt besonders gut im Rührei, im Kräuterquark oder pur aufs Butterbrot. Auch die Blüten sind essbar und sorgen für eine bunte Abwechslung auf dem Teller.
Diese glatte Petersilie hat ein besonders intensives Aroma. Sie ist recht wärmebedürftig und geht bei zu kalter Witterung relativ schnell in Blüte. Sie kann laufend geerntet werden.
Diese Zwiebel bildet keine Zwiebel. Dafür kann man ihre Röhrchen das ganze Jahr über ernten und als Gemüse oder Gewürz verwenden. Auch die weißen Blüten sind essbar. Er bildet mit der Zeit . . .
Diese asiatische Knöterichart besitzt ein feines Koriander-Aroma. Besonders die jungen Triebspitzen sind sehr schmackhaft. Ideal für Suppen und Salate. Sie ist sehr wüchsig und lässt sich gut als Kübelpflanze kultivieren.
Eine Minzsorte mit schönen, aufrechten, lavendelfarbenen Blütenständen. Wir gehen davon aus, dass sie dadurch zu ihrem Namen gekommen ist. Denn einen klaren Lavendelduft konnten wir bis jetzt nicht ausmachen.