Der Name, dieser aus Brasilien stammenden Sorte heißt übersetzt „kleiner Stachel“ und weist auf die Form der Früchte hin. Diese besitzen ein fruchtig-rauchiges Aroma, sind jedoch komplett schärfefrei. Sehr gut zum Einlegen geeignet und als Tapas zu verwenden.
Da Chili-Pflanzen frostempfindlich sind, solltest du sie erst ab Mitte Mai ins Freiland setzen. Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion (Bioland).
Schärfegrad:0
Lichtansprüche:sonnig, warm
Bodenansprüche:frisch
Pflanzabstand:50 x 40 cm
Winterhärtezone:nicht winterhart
Geschmack:fruchtig, rauchig
Farbe & Form:grün, rot ausreifend, tropfenförmig, bis 2 cm
Erntezeit:August, September, Oktober
Verwendung:zum Einlegen, zum Trocknen, als Rohkost, für Salate, für Suppen und Saucen
Topfgröße:runder Topf (9 cm)
Kunden, die diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel bestellt:
Diese grünschalige Variante des beliebten Hokkaidokürbis hat einen besonders feinen, nussig-süßen Geschmack und zeichnet sich durch eine besonders lange Lagerfähigkeit aus. Die Schale ist zum Verzehr geeignet.
Die Andenbeere ist recht anspruchslos und bringt süß-säuerliche Beeren hervor. Sie wird auch als „Kapstachelbeere“ bezeichnet, da sie in der Umgebung des Kaps der Guten Hoffnung zu finden war.
Diese rankende Form der Kapuzinerkresse kam wohl im 16. Jhd. über Portugal oder Spanien nach Europa und wurde zunächst nur als Zierpflanze genutzt. Heute weiß man, dass sie . . .
Die sehr dekorativen gelben Blüten dieses Johanniskrauts besitzen auffällig lange Staubblätter. Sowohl die jungen Blätter als auch die Blüten ergeben einen nach Zitronen duftenden Tee.
Dieser Verwandte des Spitzwegerichs wurde erstmals in Italien im 16. Jdh. angebaut. Die jungen Blätter sind leicht bitter - ausgewachsen verliert sich diese Eigenschaft und bekommen . . .
Die mehrjährige und winterharte Wilde Rauke hat ein scharfes, kresseähnliches Aroma mit feiner Nussnote. Sie kann z.B. als Salat oder als Topping auf Pizza oder Pasta serviert werden.