Eine großartige, robuste und standfeste Präriestaude mit aufrechtem Wuchs und haltbaren blau-violetten Blüten. Bei Bienen und vor allen Dingen bei Schmetterlingen sehr beliebt. Die Blüten und Blätter bestechen mit einem feinen Anis-Aroma - toll für erfrischende Sommerdrinks. Ihre Blüten bilden einen schönen Winteraspekt und sollten daher erst im Frühjahr zurück geschmitten werden. Leider ist sie nicht sehr langlebig, sät sich aber bereitwillig aus.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006)
Produkteigenschaften
Blüte:violett
Blütezeit:Juli, August, September
Wuchshöhe:mit Blüte bis 80 cm
Lebensbereiche:Freifläche, Beet
Lichtansprüche:sonnig
Bodenansprüche:trocken, frisch
Geselligkeit:einzeln oder in kleinen Gruppen von bis zu 3 Pflanzen, in kleinen Gruppen von 3-10 Pflanzen
Diese alte, wohl ursprünglich aus Russland kommende Sorte, wurde nach dem amerikanischen Bürgerrechtler Paul Robson benannt und stellt für uns den großen Bruder der . . .
Beim Reifen bekommen die pflaumenförmigen Früchte einen dunklen, fast schwarzen Kragen, der nach unten in ein Dunkelrot verläuft. Sie sind fruchtig-süß. Das Fruchtfleisch ist schnittfest. Trotz einer relativ . . .
Die noch halbreifen Früchte dieser alten neapolitanischen Sorte werden traditionell im Herbst, noch an ihren Rispen hängend, aufgefädelt und zum Nachreifen an einem kühlen und luftigen Ort gehägt.
Schon bei den Germanen war das Eisenkraut eine wichtige Kultpflanze. Sie sollte sowohl bei Verwundungen durch Eisenwaffen helfen, als auch die Härtung von Eisen beim Schmieden unterstützen.
Diese stachelige Schönheit ist mit der Gurke verwandt und nicht nur sehr dekorativ, sondern auch essbar. Zum Rohverzehr die Frucht halbieren und einfach auslöffeln wie eine Kiwi. Die Pflanzen ranken . . .
Die glockenförmigen Früchte sind außen mild und fruchtig und werden zum Fruchtgehäuse hin immer schärfer. Die Schärfe variiert zusätzlich sehr stark von Frucht zu Frucht.