Diese Minze besitzt ein Aroma, das an die Schalen von frischen Mandarinen erinnert. Sie ist gut zum Garnieren von Süßspeisen oder als erfrischende Zugabe zu Obstsalaten geeignet.
Diese eher an eine Pfefferminze erinnernde Ackerminze stammt ursprünglich aus Litauen und besticht durch ihre unglaubliche Robustheit und ihr feines jedoch sehr starkes Aroma. Sie ist nicht ganz so . . .
Schon beim Zerreiben der Blätter steigt ein reiner Mentholduft auf, der durch die Reizung der nasalen Kälterezeptoren das Gefühl einer erleichterten Atmung entstehen lässt.
Diese Minze macht ihrem Namen alle Ehre und zeichnet sich durch einen süßen Bananenduft und -geschmack aus. Daher ist sie bestens zum Garnieren von Süßspeisen geeignet.
Die Wasserminze bevorzugt einen feuchten bis nassen Standort, kann aber auch in "normalen" Gartenboden gepflanzt werden. Ihr ausgeprägtes Aroma macht sie zu einer guten Tee- und Würz-Minze.
Robustes und pflegeleichtes Gras für trockene bis feuchte Böden in Sonniger bis halbschattiger Lage. Es besticht durch seinen kompakten Wuchs und seine frühe, zunächst tiefschwarze später silbrig-weiße Blüte.
Hier ist der Name Programm. Die Blätter dieser Rutenhirse haben einen metallisch-bläulichen Ton und bilden einen tollen Kontrast zu ihren lockeren Blütenrispen.
Die Schnee-Hainsimse zeigt ab Mai weiße Blütenpuschel, die besonders in Kombination mit Funkien oder Farnen ein schöner Hingucker im Schattenbeet sind. Sie bevorzugt kalkarme Böden.