Die Wasserminze bevorzugt einen feuchten bis nassen Standort, kann aber auch in "normalen" Gartenboden gepflanzt werden. Ihr ausgeprägtes Aroma macht sie zu einer guten Tee- und Würz-Minze. Je trockener man sie kultiviert desto intensiver wird ihr Aroma. Hält man sie einigermaßen feucht, entwickelt sie einen milderen Geschmack, der sehr gut in Salate passt.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006)
Filigrane heimische Wildstaude mit dunklen blutroten Blütenköpfen. Im Mittelalter wurde der Große Wiesenknopf als blutstillendes Mittel empfohlen. Der Gattungsname Sanguisorba . . .
Der blaue Natternkopf ist bei uns heimisch und eine Pionierpflanze, die einen sonnigen, trockenen und durchlässigen Standort schätzt. Im Garten fühlt er sich z.B. in Steinbeeten wohl.
Die stark giftige Pflanze wurde schon früher als Arzneimittel bei Herzleiden eingesetzt. In englischen und irischen Sagen wird der Fingerhut oft als Kopfbedeckung für Elfen beschrieben.
Sowohl die Blätter, als auch die Blüten dieses heimischen Lauchs sind essbar und würzig im Geschmack. Die Zwiebeln schmecken intensiver und knoblauchähnlich.
Der Rosen-Waldmeister verströmt einen intensiven jedoch angenehmen würzig-herben Duft. Besonders nach dem Gießen oder einem Regenguss. Selbst im Winter nimmt man seinen Duft schon von Weitem wahr.