Eine bewährte Sorte mit duftenden, blau-violetten Blüten. Als einzige Sorte bringt sie im Herbst eine zusätzliche zweite Blüte hervor. Durch Selbstaussaat bildet sie mit der Zeit große Bestände.
Schon bei den Germanen war das Eisenkraut eine wichtige Kultpflanze. Sie sollte sowohl bei Verwundungen durch Eisenwaffen helfen, als auch die Härtung von Eisen beim Schmieden unterstützen.
Dieses Eisenkraut ist bei uns leider nicht ganz winterhart, sät sich aber bereitwillig selber aus. Besonders schön ist es in Kombination mit Prachtkerzen und Gräsern.
Diese Königskerze bildet bereits ab Mai eine Vielzahl rosa-roter Blüten aus. Schön in Kombination mit der weißen Königskerzen und purpurfarbenen Orientalischer Mohn.
Diese weiße Form der Schwarzen Königskerze ist ein toller Blickfang im Staudenbeet und kommt besonders gut in Kombination mit Mannstreu (z.B. Eryngium alpinum) und Federgräser (z.B. Stipa tenuissima) zur Geltung.
Diese Königskerze bringt eine sehr attraktive Blüte hervor. Die dunkel-violetten Staubgefäße, die auch der Namesgeber der Pflanze sind (nigrum = schwarz), bilden einen schönen Kontrast zu den gelben Blütenblättern.
Im Mittelalter galt der Baldrian als Allheilmittel. Heute findet man ihn primär in nervenberuhigenden Mitteln. Die Blüten verströmen einen süßlichen schweren Duft, der an Jasmin und Vanille erinnert.