Der Rosen-Waldmeister verströmt einen intensiven jedoch angenehmen würzig-herben Duft. Besonders nach dem Gießen oder einem Regenguss. Selbst im Winter nimmt man seinen Duft schon von Weitem wahr.
Der winterharte Halbstrauch wird bis zu 150 cm hoch. Seine lavendelblauen Blütenrispen bilden einen sehr schönen Kontrast zu seinen grau-grünen Blättern, die einen wunderbaren, aromatischen Duft besitzen.
Die leuchtend roten Blüten sind besonders schön in Kombination mit weißer Schafgarbe. Nach der Blüte zieht der Mohn ein und bildet im Herbst neue Blätter für das folgende Jahr.
Der auch als Dost bekannte wilde Oregano galt im Mittelalter als Schutzpflanze vor bösen Mächten. Heute nutzt man ihn als Gewürz für Suppen, Fleisch- und Nudelgerichte.
Eine wunderbare Schnittstaude, die durch ihre im geschlossenen Zustand dunkel-violetten und dann zart-rosa aufblühenden Blüten überzeugt, Wird auch gerne von Bienen als Nahrungsquelle genutzt.
Relativ früh- und vorallem langblühende Katzenminze mit tief blauvioletten Blüten, einem eher kompakten, niederliegendem Wuchs und einem dezenten Zitronenduft.
Schöne Katzenminze mit niedrigem, kompaktem Wuchs und reinweißen Blüten. Sehr gut als Unterpflanzung für Rosen oder als Beeteinfassung. Ein kräftiger Rückschnitt nach der Blüte fördert eine zweite Blüte im Spätsommer . . .
Relativ hohe, in der Staudensichtung mit "ausgezeichnet" bewertete Sorte. Nach einem Rückschnitt der Blüte gut remontieren. Wie alle x fasssenii Hybriden weitestgehend steril und nicht so Aussaatfreudig wie die Wildarten.