Diese ornamentale Staude inspirierte bereits die Korinther, die ihre Kapitelle (oberer Abschluss einer Säule) mit den Blättern und Blüten des Bärenklaus verzierten.
Die heimische Staude bevorzugt frische, sonnige und nährstoffreiche Plätze. Fühlt sie sich wohl, kann sie deutlich über einen Meter hoch werden. Im Sommer bilden sich viele weiß-rosa Blüten, die sich bis in . . .
Es handelt sich um eine alte Färberpflanze. Ihre Blüten wurden genutzt um Wolle und Leinen in einem kräftigem Gelb zu färben. Um übermäßiges versamen zu verhindert, sollten die Blüten nach dem Verblühen zurück geschnitten werden.
Die amerikanische Arnika gedeiht, anders als die heimische Variante, auch auf kalkhaltigen Böden. Ihre Blüten findet man in Salben zur Behandlung von stumpfen Verletzungen und . . .
Die Sprossen dieser Wildstaude können von April bis Mai wie Spargel zubereitet werden. Ab Juni erscheinen dann die weißen duftenden Blüten, die besonders bei Bienen als Futterpflanze beliebt sind.
Eine eindrucksvolle Wildstaude, die sich hervorragend für trockene, mediterran geprägte, steppenartige Pflanzungen eignet. Auch als Solitär im durchlässigen Staudenbeet sind sie ein Hingucker.