Diese Schafgarbe überzeugt durch ihr tolles Farbenspiel. Im Aufblühen zunächst hell-orange, welches dann immer kräftiger wird und im Abblühen zu einem dunklen terracotta Ton wechselt.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006)
Produkteigenschaften
Blüte:orange
Blütezeit:Juni, Juli, September, (treibt zweite Blüte nach Rückschnitt der ersten)
Wuchshöhe:bis 30 cm, mit Blüte bis 70 cm
Lebensbereiche:Freifläche, Beet
Lichtansprüche:sonnig
Bodenansprüche:trocken, frisch
Geselligkeit:einzeln oder in kleinen Gruppen von bis zu 3 Pflanzen
Der blaue Natternkopf ist bei uns heimisch und eine Pionierpflanze, die einen sonnigen, trockenen und durchlässigen Standort schätzt. Im Garten fühlt er sich z.B. in Steinbeeten wohl.
Schon bei den Germanen war das Eisenkraut eine wichtige Kultpflanze. Sie sollte sowohl bei Verwundungen durch Eisenwaffen helfen, als auch die Härtung von Eisen beim Schmieden unterstützen.
Diese Königskerze bringt eine sehr attraktive Blüte hervor. Die dunkel-violetten Staubgefäße, die auch der Namesgeber der Pflanze sind (nigrum = schwarz), bilden einen schönen Kontrast zu den gelben Blütenblättern.
Eine alte Geschichte erzählt von einer Prinzessin mit wunderschönen blauen Augen. Diese hatte ihrem Liebsten versprochen, so lange am Wegesrand zu warten, bis er wieder zurück aus dem Krieg kommt. . . .
Ein straff aufrecht wachsendes Gras, das auch im Winter seinen Zierwert nicht verliert. Nach dem Tod Karl Försters, der Züchter dieses Grases, wurde es ihm zu Ehren umbenannt.