Die aus dem Himalaya stammende Distel bildet eine wintergrüne, stachelige Blattrosette und duftende, kerzenförmige Blütenstände, die ein wahrer Bienenmagnet sind.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006).
Das in Westasien beheimatete Basilikum gilt im Hinduismus als heilig und wird bei religiösen Ritualen genutzt. Die Blätter sind aromatisch und können frisch für Salate oder Pasta verwendet werden.
Die auch als Merk bekannte Pflanze bildet knollig verdickte Wurzeln, die als Wildgemüse (wie Pastinaken oder Möhren) gegessen werden können. Schon bei den Römern war sie durch ihren süßen Geschmack . . .
Die auch als Oswegokraut bekannte Indianernessel bringt viele violette, herb duftende Blüten hervor. Die Blätter schmecken wie eine Mischung aus Oregono und Thymian und können sehr gut zum Würzen genutzt werden.
Bereits im alten Ägypten wurde die Erdmandel als Nahrungsmittel kultiviert. Geerntet wird ab Mitte Oktober sobald das Laub abstirbt. Ob geröstet, zu einer Creme verarbeitet, oder einfach . . .
Diese robuste Freilandgurke wird bereits seit 4000 Jahren in Indien und weiten Teilen Asiens angebaut. Sie hat ein intensives Gurkenaroma und besitzt so gut wie keine Bitterstoffe.
Das buschig wachsende Strauchbasilikum bildet eine schöne, kugelige Form und aus einer Vielzahl sehr kleiner, grüner, zarter Blätter. Da sie etwas intensiver im Geschmack sind als das . . .