Diese Sorte wurde nach der 1997 verstorbenen Ruby Arnold aus Greenville, Tennessee benannt. Ihr Großvater brachte die Tomate aus Deutschland mit in die USA. Das Fruchtfleisch ist weich, mild und saftig.
Da Tomaten-Pflanzen frostempfindlich sind, solltest du sie erst ab Mitte Mai ins Freiland setzen.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006)
Produkteigenschaften
Botanischer Name:Solanum lycopersicum
Tomatentyp:Fleischtomate
Kultur:Stabtomate, Freiland mit Überdachung, Gewächshaus, regelmäßig ausgeizen
Lichtansprüche:sonnig
Bodenansprüche:frisch
Pflanzabstand:40 x 100 cm
Winterhärtezone:nicht winterhart
Erntezeit:August, September, Oktober
Farbe & Form:gestreift, grün, orange, gefurcht, 200, bis 700 g
Die Kirschtomate ist seit 1986 auf dem Markt und erinnert wirklich an eine, etwas zu groß geratene grüne Weintraube. Sie ist erntereif, wenn sie am Stielansatz leicht orange wird. Die Früchte sind süß-aromatisch.
In den letzten Jahren wird immer wieder mit der Einkreuzung von Wildsorten experimentiert. 2013 hat der Züchter der ‘Green Zebra‘ Tom Wagner es geschafft eine stabile intensiv schwatz-violette Kirschtomate . . .
Die zunächst grün- im Abreifen dann orange-weiß gestreiften Früchte sind mittelscharf und haben ein intensives Paprika-Aroma. In Afrika beheimatet, wird sie traditionell zum Verfeinern von Fischgerichten genutzt.
Die roten Früchte dieser ertragreichen Chili sind gut zum Trocknen und anschließenden Pulverproduktion geeignet. Außerdem sind sie eine unerlässliche Zutat bei der Herstellung von Kimchi (sauer eingelegtes Gemüse).
Die blockförmigen Früchte sind zunächst grün und reifen dann über violett hin zu rot ab. Sie können ein Gewicht bis zu 250 g erreichen, sind knackig-süß und eignet sich perfekt für frische Sommersalate.