Diese rankende Form der Kapuzinerkresse kam wohl im 16. Jhd. über Portugal oder Spanien nach Europa und wurde zunächst nur als Zierpflanze genutzt. Heute weiß man, dass sie . . .
Das feine Laub und die hellgelben Blüten dieser Gewürztagetes besitzten ein leckeres Zitronenaroma und geben Salaten, Süßspeisen und Getränken eine ganz besondere Note.
Diese aromatische Tagetes bildet eine Vielzahl roter Blüten aus. Besonders schön als Toppig für Salate und Süßspeisen, aber auch zum Aromatisieren von Getränken.
Eine der wohl bekanntesten medizinalen Teepflanzen. Bereits im Mittelalter wurde sie in Wein gekocht, bei Magen-Darmbeschwerden empfohlen. Auch bei der Behandlung von Hautentzündungen kam sie zum Einsatz.
Die aromatischen Blätter haben einen intensiven zitronigen Duft und sind sehr lecker in Desserts, Dips, Limos oder als aufgebrühter Tee. Geerntet wird während der Blüte. Auch diese sind essbar.
Sowohl die Blätter als auch die Samenkörner finden kulinarisch Verwendung. Der frisch-würzig Geschmack der Blätter wird besonders in der asiatischen und der latein-amerikanischen Küche geschätzt.
Diese typische Bauerngartenpflanze besticht durch ihre üppigen und von gelb bis ins orange gehenden Blüten. Die Blütezeit erstreckt sich dabei vom Mai bis hin in den Oktober - bei spätem Wintereinbruch . . .
Der Borretsch wurde bereits im Mittelalter als Arzneipflanze genutzt. Heute wird er primär kulinarisch verwendet und ist fester Bestandteil der Grünen Sauce. Außerdem eignet er sich hervorragend als Insektenweide.
Die süßlich, aromatischen Blätter des einjährigen Krauts hatten bereits in mittelalterlichen Klöstern einen hohen Stellenwert als Würzkraut. Das regelmäßige Ausbrechen der Blütenstände . . .
Dill wurde bereits im alten Ägypten als Medizinal- und Gewürzpflanze angebaut. Im Mittelalter wurde der Anbau von Karl dem Großen durch seine capitulare de villis gefördert. Aber auch im St. Galler . . .