Eine der wohl bekanntesten medizinalen Teepflanzen. Bereits im Mittelalter wurde sie in Wein gekocht, bei Magen-Darmbeschwerden empfohlen. Auch bei der Behandlung von Hautentzündungen kam sie zum Einsatz.
Da die Qualität dieser Pflanze unter dem Versand leiden würde, ist sie nur vor Ort in der Gärtnerei verfügbar.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006)
Die mehrjährige und winterharte Wilde Rauke hat ein scharfes, kresseähnliches Aroma mit feiner Nussnote. Sie kann z.B. als Salat oder als Topping auf Pizza oder Pasta serviert werden.
Beliebter breitrunder, orangener Hokkaidokürbis mit gelbem Fleisch und einem Fruchtgewicht von durchschnittlich 1,5 kg. Auch die Schale kann mit verzehrt werden.
Der kleinfruchtige Speisekürbis hat ein sehr dekoratives Äußeres und kann auch als Zierkürbis verwendet werden. Aber auch sein aromatischer Geschmack, der an Kastanien erinnert, überzeugt.
Dieser Zuckermais bildet recht früh dicke Kolben mit süßen Körnern. Die Sorte ist robust und bringt auch in kühleren Regionen einen guten Ertrag. Am besten pflanzt man mehrere Pflanzen in einem . . .
Die süßen, bis zu 10 cm langen Schoten können bereits ab Juni geerntet werden. Sie eignen sich perfekt für asiatische Gemüsepfannen. Am besten kultiviert man sie zweireihig mit Rankhilfen.
Diese aromatisch-süße Honigmelone wurde vor ca. 400 Jahren im Garten des Bischofs von Rennes entdeckt und nach diesem benannt. Man sollte ihr einen etwas windgeschützten, sonnigen Platz geben.