Das aus Japan stammende Gras zeigt besonders an den Spitzen der Blätter eine intensive Rotfärbung. Da es etwas frostempfindlich ist, ist ein Winterschutz anzuraten. Eine Kultivierung in einem . . .
Das aus Asien stammende Gras hat einen aufrechten Wuchs und bildet lockere, silbrig-rosa farbene Blütenrispen aus. Sie sind besonders gut für den Schnitt geeignet und halten sich lange in der Vase.
Ein straff aufrecht wachsendes Gras, das auch im Winter seinen Zierwert nicht verliert. Nach dem Tod Karl Försters, der Züchter dieses Grases, wurde es ihm zu Ehren umbenannt.
Ab Mai zeigen sich die kleinen herzförmigen Ährchen, die beim kleinsten Windhauch anmutig zu "zittern" beginnen. Die Blütenstände werden gerne in der Floristik verwendet und halten sich gut in der Vase.
Diese bei uns heimische Staude findet man meist in schattigen Wäldern und sollte daher nicht sonnig stehen. Besonders bei flächiger Pflanzung besticht sie durch eine Vielzahl kleiner weißer Blüten.
Die jungen Blätter des fast schon vergessenen Wildgemüses können wie Spinat zubereitet werden, die gebleichten jungen Triebe wie Spargel und die Blüten wie Brokkoli.
Die Blütenböden der Artischocke gelten als kulinarische Spezialität und sind fester Bestandteil der mediterranen Küche. Sie werden u.a. in gebratener, gekochter, frittierter oder eingelegter Form serviert.
Bereits der römische Gelehrte Plinius empfiehlt die Samen des Bergkümmels bei Magenleiden. Im Mittelalter lässt Karl der Große ihn dann in seine capitulare de villis aufnehmen. Die Früchte, die nach einer Mischung aus . . .
Diese heimische Kresse wurde bereits im Mittelalter genutzt. Ihre jungen Blätter haben einen würzigen, kresseähnlichen Geschmack und wurden sowohl frisch als auch getrocknet als günstiger Pfefferersatz . . .
Die jungen Blätter und Triebe der Pfeilkresse haben eine angenehme, kresseähnliche Schärfe und können zum Würzen von Salaten und Gemüse verwendet werden. Ihre Samen dienen als Pfefferersatz.