Dichte, eher aufrecht wachsende Katzenminze mit violett-rosa Blüten. Bei der Staudensichtung 2008 wurde sie mit "sehr gut" ausgezeichnet. Sehr schön als Unterpflanzung für lichte Gehölze.
Aus den Blättern kann ein Tee mit wunderbarem Zitronenaroma gebrüht werden. Im Gegensatz zur Zitronen-Melisse verliert sie auch im getrockneten Zustand ihr Aroma nicht.
Aus den Blättern lässt sich ein erfrischender Kräutertee aufbrühen. In kleinen Mengen auch als Salatbeigabe lecker. Nicht nur bei Menschen, sondern auch bei unseren Stubentigern sehr beliebt.
Wie der Name schon vermuten lässt, verströmt diese Indianernessel einen lieblichen Rosenduft. Daher kann sie gut zum aromatisieren von Tees genutzt werden. Auch sehr lecker als Sirup.
Die auch als Oswegokraut bekannte Indianernessel bringt viele violette, herb duftende Blüten hervor. Die Blätter schmecken wie eine Mischung aus Oregono und Thymian und können sehr gut zum Würzen genutzt werden.
Im Mittelalter galt der Andorn als Antidot: „Sollten dir Stiefmütter je feindselig bereitetet Gifte mischen in das Geträk [...] so scheucht ein Trank heilkräftigen Andorns [...] die drohende Lebensgefahr“ (W. Strabo).
Bereits in der Antike galt der Blutweiderich als Heilpflanz. Im 16. Jahrhundert nutze man den Saft des Blutweiderichs zum Gerben von Leder, da er einen hohen Gerbstoffgehalt besitzt.
Diese üppig, weiß blühende Sommermargerite ist eine Bereicherung für jedes Staudenbeet und sehr schön in Kombination mit Gräsern und Wiesensalbei. Sie ist sehr robust und wüchsig. Ein Rückschnitt nach . . .