Diese üppig, weiß blühende Sommermargerite ist eine Bereicherung für jedes Staudenbeet und sehr schön in Kombination mit Gräsern und Wiesensalbei. Sie ist sehr robust und wüchsig. Ein Rückschnitt nach der ersten Blüte begünstigt einen zweiten Austrieb.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006).
Produkteigenschaften
Blüte:weiß
Blütezeit:Juni, Juli, August, (treibt zweite Blüte nach Rückschnitt der ersten)
Wuchshöhe:mit Blüte bis 100 cm
Lebensbereiche:Freifläche, Beet
Lichtansprüche:sonnig
Bodenansprüche:frisch
Geselligkeit:einzeln oder in kleinen Gruppen von bis zu 3 Pflanzen
Pflanzabstand:50 cm (4 St./m²)
Winterhärtezone:Z6 (-23,4 °C bis -17,8 °C), winterhart
Der auch unter dem Namen Betonie bekannte Heil-Ziest gehörte im Mittelalter zu den bekanntesten und bedeutensten Allheilmitteln und sollte sogar, als Amulett getragen gegen böse Zauber helfen
Die leuchtend roten Blüten sind besonders schön in Kombination mit weißer Schafgarbe. Nach der Blüte zieht der Mohn ein und bildet im Herbst neue Blätter für das folgende Jahr.
Die riesigen, blau-violetten Blüten dieser Kreuzung aus Campanula punctata und Campanula tracelium entwickeln eine ausgezeichnete Fernwirkung und sind eine Bereicherung für sonnig-frische Staudenbeete.
Der Name Melissa ist griechisch und bedeutet „Biene“. Dioskurides empfiehlt Bienenstöcke mit Zitronenmelisse auszureiben, um die Bienen an den Stock zu binden.
Der Beiname perforatum bezieht sich auf seine Blättchen, die gegen die Sonne gehalten, wie vielfach mit Nadeln durchstochen wirken. Es handelt sich dabei um kleine Drüsen, die mit ätherischem Öl gefüllt sind.