Wir lieben Kräuter - mal herb, mal fruchtig, mal süß, mal würzig. Die Arten- und Sortenauswahl ist wirklich riesig und auch ihre vielseitige Verwendung fasziniert uns immer wieder. Und seien wir mal ehrlich, gibt es etwas Schöneres als einen warmen Sommertag, an dem der Wind den Duft von Kräutern durch den Garten weht?
Schöne, stark wüchsige Schnittlauchsorte mit intensiv purpur-violetten Blüten. Die essbaren Blüten sind nicht nur eine Bereicherung im Garten, sondern auch in der Küche.
Altbekanntes Küchengewürz. Schmeckt besonders gut im Rührei, im Kräuterquark oder pur aufs Butterbrot. Auch die Blüten sind essbar und sorgen für eine bunte Abwechslung auf dem Teller.
Besonders die Blüten dieses Lauches eignen sich sehr gut als zugleich schöne und schmackhafte Dekoration für z.B. Salate oder Sushi.Aber auch die flachen Halme können als Alternative zur Frühlingszwiebel genutzt werden.
Der Bärlauch erfreut sich schon lange einer großen Beliebtheit. Alle Teile, von der Knolle bis zu den Blüten, sind essbar und können vielseitig kulinarisch verwendet werden. Ob Pesto, . . .
Die nach Orangenschale duftende Schwester der Zitronenverbene. Auch hier sollte die Überwinterung kühl (ca. 5 °C) und dunkel erfolgen. Regelmäßiges gießen nicht vergessen.
Die Pflanze mit dem besten Zitronenaroma überhaupt. Aus ihren Blättern lässt sich ein köstlicher, erfrischender Tee zubereiten. Die Überwinterung sollte kühl (bei ca. 5 °C) und dunkel erfolgen.
Der Geschmack der Galgantwurzel ist scharf und bitter mit einem kiefernharzartigem, zitronigen Beigeschmack. In der thailändischen Küche werden die Wurzeln geschält, in feine Scheiben geschnitten und vor allem in . . .
Die heimische Staude bevorzugt frische, sonnige und nährstoffreiche Plätze. Fühlt sie sich wohl, kann sie deutlich über einen Meter hoch werden. Im Sommer bilden sich viele weiß-rosa Blüten, die sich bis in . . .
Dill wurde bereits im alten Ägypten als Medizinal- und Gewürzpflanze angebaut. Im Mittelalter wurde der Anbau von Karl dem Großen durch seine capitulare de villis gefördert. Aber auch im St. Galler . . .