Bereits der römische Gelehrte Plinius empfiehlt die Samen des Bergkümmels bei Magenleiden. Im Mittelalter lässt Karl der Große ihn dann in seine capitulare de villis aufnehmen. Die Früchte, die nach einer Mischung aus . . .
Lorbeer ist zwar frosttollerant jedoch nicht volkommen winterhart. Im Winter stellt man ihn am betsen kühl und nicht ganz dunkel. Sehr dankbar reagiert er auf eine regelmäßige Düngung und einen "mitwachsenden" Topf.
Der Name Leonurus setzt sich aus leon = Löwe und oura = Schwanz zusammen und beschreibt die dichtgedrängten, zottigen Blütenbüschel. Das "Herz" im deutschen Namen bezieht sich . . .
Die jungen Blätter und Triebe der Pfeilkresse haben eine angenehme, kresseähnliche Schärfe und können zum Würzen von Salaten und Gemüse verwendet werden. Ihre Samen dienen als Pfefferersatz.
Diese heimische Kresse wurde bereits im Mittelalter genutzt. Ihre jungen Blätter haben einen würzigen, kresseähnlichen Geschmack und wurden sowohl frisch als auch getrocknet als günstiger Pfefferersatz . . .
Das auch als "Maggikraut" bezeichnete Gewürz verleiht Suppen, Salaten, sowie Gemüse-, Fleisch- und Fischgerichten eine herzhafte Note. Unverzichtbar im Linseneintopf.
Die Blätter besitzen ein Aroma das den Kaugummis eines bekannten Herstellers verblüffend ähnelt. Wie die Zitronenverbene benötigt sie eine Überwinterung im frostfreien Quartier.
Ab Juli verströmen die kleinen weißen Blüten einen wunderbaren süßlichen Duft. Die Blätter haben ein Aroma das an eine Mischung aus Eukalyptus und Minze erinnert