Der Name Leonurus setzt sich aus leon = Löwe und oura = Schwanz zusammen und beschreibt die dichtgedrängten, zottigen Blütenbüschel. Das "Herz" im deutschen Namen bezieht sich auf seine frühere Verwendung als Medizinalpflanze bei Herz-Krankheiten.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006).
Produkteigenschaften
Blüte:rosa
Blütezeit:Juni, Juli, August, September
Wuchshöhe:mit Blüte bis 100 cm
Lebensbereiche:Freifläche
Lichtansprüche:sonnig, absonnig, halbschattig
Bodenansprüche:frisch
Geselligkeit:einzeln oder in kleinen Gruppen von bis zu 3 Pflanzen
Pflanzabstand:60 cm (2 St./m²)
Winterhärtezone:Z3 (-40,1 °C bis -34,5 °C), winterhart
Bereits in der Antike galt der Blutweiderich als Heilpflanz. Im 16. Jahrhundert nutze man den Saft des Blutweiderichs zum Gerben von Leder, da er einen hohen Gerbstoffgehalt besitzt.
Der Muskateller-Salbei wurde bereits in der "capitulare de villis" von Karl dem Großen genannt. Vor allem die Blüten enthalten ein stark duftendes ätherisches Öl. Den angenhmen Duft kann man . . .
Bereits im Mittelalter nutzten Mönche die Samen dieser Pflanze als Ersatz für den teuren Pfeffer. Die angebliche enthaltsame Wirkung sollte ihnen beim Einhalten ihres Zölibats helfen. Heute findet man . . .
Filigrane heimische Wildstaude mit dunklen blutroten Blütenköpfen. Im Mittelalter wurde der Große Wiesenknopf als blutstillendes Mittel empfohlen. Der Gattungsname Sanguisorba . . .
Die Blütenböden der Artischocke gelten als kulinarische Spezialität und sind fester Bestandteil der mediterranen Küche. Sie werden u.a. in gebratener, gekochter, frittierter oder eingelegter Form serviert.