Diese heimische Wildstaude findet man in der Natur auf kalkreichen, feuchten Böden bis in Höhen von 2400 Metern. Die kräftig rosaroten Blüten öffnen sich tagsüber und sind schon von weitem zu sehen. Ihre Samenstände bilden einen schönen Herbstaspekt.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006).
Produkteigenschaften
Blüte:rosa, rot
Blütezeit:April, Mai, Juni, Juli, August
Wuchshöhe:mit Blüte bis 60 cm
Lebensbereiche:Gehölzrand, Freifläche
Lichtansprüche:sonnig, absonnig, halbschattig
Bodenansprüche:frisch
Geselligkeit:in kleinen Gruppen von 3-10 Pflanzen
Pflanzabstand:30 cm (11 St./m²)
Winterhärtezone:Z6 (-23,4 °C bis -17,8 °C), winterhart
Dieser Kürbis wächst buschig und bringt 5-8 ufoförmige Früchte pro Pflanze hervor. Das Fruchtfleisch ist cremefarbend und fest und hat einen milden, süßlich-nussigen Geschmack.
Dieses Leimkraut hat eine sehr lange Blütezeit und eignet sich daher sehr gut als Insektenweide in Naturgärten. Ihre Blüten duften nur in der Nacht und locken so vor allem nachtaktive Insekten an.
Die kleinen Früchte dieser Sorte sind sehr dekorativ und reifen von violett über gelb-orange zu rot ab. Auch ihre violetten Blätter sind ein schöner Blickfang. Durch ihren kompakten Wuchs . . .
Die fast schwarzen Früchte sind sehr attraktiv und wechseln erst beim Ausreifen zu einem Rot. Je sonniger die Pflanze steht, desto dunkler färben sich die Früchte und das Laub
Der blaue Natternkopf ist bei uns heimisch und eine Pionierpflanze, die einen sonnigen, trockenen und durchlässigen Standort schätzt. Im Garten fühlt er sich z.B. in Steinbeeten wohl.
Der auch unter dem Namen Betonie bekannte Heil-Ziest gehörte im Mittelalter zu den bekanntesten und bedeutensten Allheilmitteln und sollte sogar, als Amulett getragen gegen böse Zauber helfen