Der blaue Natternkopf ist bei uns heimisch und eine Pionierpflanze, die einen sonnigen, trockenen und durchlässigen Standort schätzt. Im Garten fühlt er sich z.B. in Steinbeeten wohl. Er ist ein guter Necktarlieferant für über 40 verschiedene Schmetterling- und Bienenarten. Zudem ist die Glänzende Natternkopf-Mauerbiene auf ihn, als einzigen Pollenlieferanten, angewiesen.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006).
Produkteigenschaften
Blüte:blau
Blütezeit:Juni, Juli, August, September
Wuchshöhe:mit Blüte bis 80 cm
Lebensbereiche:Freifläche
Lichtansprüche:sonnig
Bodenansprüche:trocken, frisch, durchlässig
Geselligkeit:in kleinen Gruppen von 3-10 Pflanzen
Pflanzabstand:40 cm (6 St./m²)
Winterhärtezone:Z3 (-40,1 °C bis -34,5 °C), zweijährig
Filigrane heimische Wildstaude mit dunklen blutroten Blütenköpfen. Im Mittelalter wurde der Große Wiesenknopf als blutstillendes Mittel empfohlen. Der Gattungsname Sanguisorba . . .
Die Wasserminze bevorzugt einen feuchten bis nassen Standort, kann aber auch in "normalen" Gartenboden gepflanzt werden. Ihr ausgeprägtes Aroma macht sie zu einer guten Tee- und Würz-Minze.
Die stark giftige Pflanze wurde schon früher als Arzneimittel bei Herzleiden eingesetzt. In englischen und irischen Sagen wird der Fingerhut oft als Kopfbedeckung für Elfen beschrieben.
Eine sehr ertragreiche, jedoch spät reifende, Tomate mit rosa-roten Früchten. Sie ist saftig-weich und hat einen ausgezeichneten, aromatischen, leicht süßen Geschmack. Die Sorte ist sehr alt und kommt . . .