Filigrane heimische Wildstaude mit dunklen blutroten Blütenköpfen. Im Mittelalter wurde der Große Wiesenknopf als blutstillendes Mittel empfohlen. Der Gattungsname Sanguisorba (sanguis für Blut und sorbere für aufsaugen) weist darauf hin. Ebenso wie die Pimpinelle kann auch er als Gewürz verwendet werden.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006).
Produkteigenschaften
Blüte:rot
Blütezeit:Juni, Juli, August
Wuchshöhe:bis 40 cm, mit Blüte bis 100 cm
Lebensbereiche:Freifläche
Lichtansprüche:sonnig, absonnig, halbschattig
Bodenansprüche:frisch, feucht
Geselligkeit:einzeln oder in kleinen Gruppen von bis zu 3 Pflanzen, in kleinen Gruppen von 3-10 Pflanzen
Eine alte Geschichte erzählt von einer Prinzessin mit wunderschönen blauen Augen. Diese hatte ihrem Liebsten versprochen, so lange am Wegesrand zu warten, bis er wieder zurück aus dem Krieg kommt. . . .
Bereits in der Antike galt der Blutweiderich als Heilpflanz. Im 16. Jahrhundert nutze man den Saft des Blutweiderichs zum Gerben von Leder, da er einen hohen Gerbstoffgehalt besitzt.
Der Provence-Lavendel ist eine Kreuzung des Spike- und Echtem Lavendel und vereint die Vorzüge beider Elternteile. Er ist besonders robust und ertragreich. Die sehr langen . . .
Die lockeren, hellvioletten Blüten bilden einen sehr schönen Kontrast zu den dunklen Stängeln und Blättern. Trotz der statlichen Höhe von bis zu 140 cm ist diese Sorte gut standfest.
Der Beinwell wurde bereits in der Antike zur Behandlung von Knochenbrüchen verwendet. Das zeigt sich auch im Namen. Denn Symphytum bedeutet soviel wie „zusammen wachsen“.