Filigrane heimische Wildstaude mit dunklen blutroten Blütenköpfen. Im Mittelalter wurde der Große Wiesenknopf als blutstillendes Mittel empfohlen. Der Gattungsname Sanguisorba (sanguis für Blut und sorbere für aufsaugen) weist darauf hin. Ebenso wie die Pimpinelle kann auch er als Gewürz verwendet werden.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006).
Produkteigenschaften
Blüte:rot
Blütezeit:Juni, Juli, August
Wuchshöhe:bis 40 cm, mit Blüte bis 100 cm
Lebensbereiche:Freifläche
Lichtansprüche:sonnig, absonnig, halbschattig
Bodenansprüche:frisch, feucht
Geselligkeit:einzeln oder in kleinen Gruppen von bis zu 3 Pflanzen, in kleinen Gruppen von 3-10 Pflanzen
Der Name Leonurus setzt sich aus leon = Löwe und oura = Schwanz zusammen und beschreibt die dichtgedrängten, zottigen Blütenbüschel. Das "Herz" im deutschen Namen bezieht sich . . .
Die aus Italien stammende Sorte bildet attraktive, violette Köpfe, die ein buttrig-zartes Aroma haben. Wenn man ihn bei der Ernte nicht zu tief abschneidet, treibt er nochmal kleinere Seitenröschen nach.
Die roten Früchte dieser ertragreichen Chili sind gut zum Trocknen und anschließenden Pulverproduktion geeignet. Außerdem sind sie eine unerlässliche Zutat bei der Herstellung von Kimchi (sauer eingelegtes Gemüse).
Die Pflanze mit dem besten Zitronenaroma überhaupt. Aus ihren Blättern lässt sich ein köstlicher, erfrischender Tee zubereiten. Die Überwinterung sollte kühl (bei ca. 5 °C) und dunkel erfolgen.
Die aromatischen Blätter haben einen intensiven zitronigen Duft und sind sehr lecker in Desserts, Dips, Limos oder als aufgebrühter Tee. Geerntet wird während der Blüte. Auch diese sind essbar.