Diese Sorte ist eine Selektion der 'Bhut Jolokia'. Anders als diese reift sie von grün nicht zu rot, sondern zu einem attraktiven schokobraun ab. In ihrer höllischen Schärfe steht sie ihrer Verwandten allerdings in nichts nach.
Da Chili-Pflanzen frostempfindlich sind, solltest du sie erst ab Mitte Mai ins Freiland setzen. Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion (Bioland).
Produkteigenschaften
Schärfegrad:10 +
Lichtansprüche:sonnig, warm
Bodenansprüche:durchlässig
Pflanzabstand:50 x 40 cm
Winterhärtezone:nicht winterhart
Erntezeit:August, September
Farbe & Form:grün, schokobraun ausreifend, spitz zulaufend, bis 5 cm
Geschmack:fruchtig, scharf
Verwendung:Extrem scharf ! Nur etwas für geübte Chili-Esser. Bitte stets mit Handschuhen arbeiten!
Topfgröße:runder Topf (9 cm)
Kunden, die diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel bestellt:
Diese sehr scharfe Chili ist eine aus dem Jahr 2012 stammende Kreuzung aus den Sorten ‘Trinidad Scorpion Moruga Red‘ und ‘7 Pot Yellow‘. Beim Ausreifen färbt sich auch der Stielansatz rötlich . . .
Welche Sorten für diese Chili gekreuzt wurden, bleibt noch ein Geheimnis. Fest steht aber, dass dabei eine wüchsige, sehr ertragreiche und höllisch scharfe Chili entstanden ist. Manche behaupten . . .
Die momentan schärfste anerkannte Chili der Welt wurde vom Chili Züchter Ed Currie in South Carolina (USA) gezüchtet. Den Beinamen Reaper trägt sie zu recht, denn sie ist wirklich extrem scharf.
Sehr attraktive Pflanzen mit dunklen Ästen und Blättern. Die Früchte zeigen beim Abreifen ein schönes Farbenspiel von Grün hin zu einem Apricotton mit violetter Überhauchung.
Die rot-braune Farbe dieser Schwester der Carolina Reaper ist durch eine Mutation entstanden. Ihre Schärfe wurde zwar noch nicht offiziell getestet, sie steht der ihrer Schwester aber in nichts nach.
Die bis zu 3 cm langen Früchte der aus Peru stammenden Sorte erinnern an die Schnabelform eines Condors, was auch ihr Namensgeber ist. Beim Reifen zeigen sie ein wunderschönes Farbenspiel von . . .